An der Talstation der neuen Dias Bahn ist ein bedeutender Baufortschritt sichtbar: Die markante rote Umlenkscheibe auf der Abschwungebene wurde erfolgreich eingebaut. Auch die Seilscheibe sowie die Spannhydraulik ist bereits montiert. Beide Komponenten bilden das technische Rückgrat für den späteren Bahnbetrieb und sind wesentliche Elemente der Seilführung.
Zeitgleich nimmt die Bergstation immer klarer Formen an. Das Dach des Gondelbahnhofs ist fast fertiggestellt, und erste Fassadenelemente aus Glas sind montiert. Die Architektur der Station fügt sich elegant in die alpine Umgebung ein. Eine Besonderheit dabei: Die verwendeten Glaselemente sind mit speziellen Linien versehen, die dem Vogelschutz dienen. So wird sichergestellt, dass Vögel die Glasflächen als Hindernis erkennen und Kollisionen vermieden werden.
Mit der Kombination aus Hightech-Infrastruktur und architektonischer Klarheit setzt die neue Diasbahn Maßstäbe in Funktionalität und auch in Sachen Erscheinungsbild.